Unsere Mühle

Als eine Familie trägt jeder seinen Teil zum Unternehmen bei. Ehefrau Christine Vogt unterstützt unter anderem beim Verkauf im Mühlenladen und hilft tatkräftig beim Abfüllen der Kleinpackungen mit. Tochter Stefanie Resch berät als gelernte Betriebswirtin im Bereich Marketing und Vertrieb. Auch Schwiegersohn Christian Resch hat sich für ein Leben an der Mühle entschieden und unterstützt, wo Hilfe gebraucht wird.

Unsere Familie wird ergänzt von unserem Pfauenpaar, das ebenfalls mit am Hof lebt. Xandro und Helena, oder kurz Xani und Ella genannt, spazieren frei auf dem Mühlengelände umher. Mit ein wenig Glück kann man beim Einkauf in der Mühle auch die beiden im Hof von der Nähe beobachten.

Über uns

Wir sind die Familie Vogt – Müllerfamilie aus Leidenschaft – und vermahlen in unserer Getreidemühle Weizen, Dinkel und Roggen aus der Region zu hochwertigem Mehl.

Kleine Mühlen sind bei uns in Deutschland mittlerweile sehr rar. Daher ist es uns ein großes Anliegen dieses Handwerk und die damit verbundene Tradition weiterzuführen. Die beiden Müllermeister/-techniker Josef und Christian Vogt mahlen als Vater-Sohn-Gespann mittlerweile in der vierten bzw. fünften Generation in der Vogt Hofmühle.

Über uns

Wir sind die Familie Vogt – Müllerfamilie aus Leidenschaft – und vermahlen in unserer Getreidemühle Weizen, Dinkel und Roggen aus der Region zu hochwertigem Mehl.

Kleine Mühlen sind bei uns in Deutschland mittlerweile sehr rar. Daher ist es uns ein großes Anliegen dieses Handwerk und die damit verbundene Tradition weiterzuführen. Die beiden Müllermeister/-techniker Josef und Christian Vogt mahlen als Vater-Sohn-Gespann mittlerweile in der vierten bzw. fünften Generation in der Vogt Hofmühle.

Als eine Familie trägt jeder seinen Teil zum Unternehmen bei. Ehefrau Christine Vogt unterstützt unter anderem beim Verkauf im Mühlenladen und hilft tatkräftig beim Abfüllen der Kleinpackungen mit. Tochter Stefanie Resch berät als gelernte Betriebswirtin im Bereich Marketing und Vertrieb. Auch Schwiegersohn Christian Resch hat sich für ein Leben an der Mühle entschieden und unterstützt, wo Hilfe gebraucht wird.

Unsere Familie wird ergänzt von unserem Pfauenpaar, das ebenfalls mit am Hof lebt. Xandro und Helena, oder kurz Xani und Ella genannt, spazieren frei auf dem Mühlengelände umher. Mit ein wenig Glück kann man beim Einkauf in der Mühle auch die beiden im Hof von der Nähe beobachten.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Hofmühle ein recht altertümliches Gebäude. Sie stand im Fluss Egau auf Holzpfählen und war auf der Rückseite nur mit Brettern verschlagen. Bei jedem Sturm oder Hochwasser war die Gefahr eines hohen Schadens groß. Johann Vogt beschloss daher, die Mühle abzureißen und mit einer zeitgemäßen Mühleneinrichtung neu aufzubauen. Unterstützt wurde er bei diesem Vorhaben von seinem Bruder Josef Vogt, der als Ingenieur tätig war. Am 5. Juni 1911 wurde mit dem Abbruch des alten Mühlengebäudes begonnen und am 13. November 1911 ist bereits die neue Mühle in Betrieb genommen worden.

Johann und Veronica Vogt hatten acht Kinder. Ihr Sohn Johann Vogt heiratete 1928 in die Dorfmühle in Steinheim ein. Damit hatte sich die seltene Konstellation ergeben, dass Vater und Sohn im selben Ort mit demselben Namen der gleichen Tätigkeit nachgingen. Die Dorfmühle oder auch „Kunstmühle“ wird heute aber nicht mehr als Mühle betrieben.

Vier der Kinder von Johann und Veronica Vogt blieben an der Hofmühle. Ulrich, Rosina, Ottilie und Franz Vogt führten die Mühle weiter und Franz Vogt übernahm als Jüngster und gelernter Müllermeister den Betrieb. 1958 erneuerte er die Mühleneinrichtung und erhöhte das Gebäude um ein Stockwerk.

Historie

Zwischen den beiden heutigen Ortschaften Steinheim und Schretzheim lag früher wohl der Ort „Hofen“ oder auch „zu den Höfen“ genannt. Daraus leitete sich die „Mühle zu Hofen“, später „Hofermühle“ und heute „Hofmühle“ ab.

Die Mühle wurde das erste Mal bereits 1433 an diesem Standort namentlich erwähnt und war Eigentum des Klosters St. Ulrich in Augsburg. Über die Jahre gab es mehrere Müller, die dem Kloster gegenüber abgabepflichtig waren. Nach dem Dreißigjährigen Krieg ging der Besitz der Mühle 1653 an die Familie Biber über. Im Jahr 1857 kaufte Ulrich Vogt, Müller aus Pfaffenhausen, die Mühle. Ulrich Vogt hatte sechs Kinder. Sein Sohn Johann übernahm die Mühle und heiratete 1904 seine Frau Veronica aus Lutzingen.

Die vier Geschwister blieben alle ledig und kinderlos. Müllermeister Franz Vogt suchte daher einen Nachfolger und wählte den heutigen Seniorchef und Sohn seiner Cousine, damals noch Josef Dollinger, als Nachfolger aus. Josef brach daraufhin seine Schullaufbahn am Sailer Gymnasium in Dillingen ab und begann 1975 eine Müllerlehre. Es folgte die Ausbildung zum Müllermeister und Müllereitechniker in Braunschweig. Damit der Name Vogt auch weiter bestehen bleibt, adoptierte Franz Vogt Josef Dollinger im Jahr 1989 und übergab damit Josef Vogt 1990 die Hofmühle.

Josef modernisierte im Jahr 2001 die noch riemenbetriebene Mühle und baute auf Elektromotoren sowie eine automatisierte Steuerung um. Das Mühlengebäude und das gesamte Hof-Ensemble wurden in den letzten Jahren aufwendig restauriert, um den ursprünglichen Charakter der Gebäude zu erhalten.

Sohn Christian entschied sich 2014 für den Werdegang als Müller und begann seine Ausbildung. Im Anschluss absolvierte er seinen Meister- sowie den Technikerabschluss in der Schweiz.

Historie

Zwischen den beiden heutigen Ortschaften Steinheim und Schretzheim lag früher wohl der Ort „Hofen“ oder auch „zu den Höfen“ genannt. Daraus leitete sich die „Mühle zu Hofen“, später „Hofermühle“ und heute „Hofmühle“ ab.

Die Mühle wurde das erste Mal bereits 1433 an diesem Standort namentlich erwähnt und war Eigentum des Klosters St. Ulrich in Augsburg. Über die Jahre gab es mehrere Müller, die dem Kloster gegenüber abgabepflichtig waren. Nach dem Dreißigjährigen Krieg ging der Besitz der Mühle 1653 an die Familie Biber über. Im Jahr 1857 kaufte Ulrich Vogt, Müller aus Pfaffenhausen, die Mühle. Ulrich Vogt hatte sechs Kinder. Sein Sohn Johann übernahm die Mühle und heiratete 1904 seine Frau Veronica aus Lutzingen.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Hofmühle ein recht altertümliches Gebäude. Sie stand im Fluss Egau auf Holzpfählen und war auf der Rückseite nur mit Brettern verschlagen. Bei jedem Sturm oder Hochwasser war die Gefahr eines hohen Schadens groß. Johann Vogt beschloss daher, die Mühle abzureißen und mit einer zeitgemäßen Mühleneinrichtung neu aufzubauen. Unterstützt wurde er bei diesem Vorhaben von seinem Bruder Josef Vogt, der als Ingenieur tätig war. Am 5. Juni 1911 wurde mit dem Abbruch des alten Mühlengebäudes begonnen und am 13. November 1911 ist bereits die neue Mühle in Betrieb genommen worden.

Johann und Veronica Vogt hatten acht Kinder. Ihr Sohn Johann Vogt heiratete 1928 in die Dorfmühle in Steinheim ein. Damit hatte sich die seltene Konstellation ergeben, dass Vater und Sohn im selben Ort mit demselben Namen der gleichen Tätigkeit nachgingen. Die Dorfmühle oder auch „Kunstmühle“ wird heute aber nicht mehr als Mühle betrieben.

Vier der Kinder von Johann und Veronica Vogt blieben an der Hofmühle. Ulrich, Rosina, Ottilie und Franz Vogt führten die Mühle weiter und Franz Vogt übernahm als Jüngster und gelernter Müllermeister den Betrieb. 1958 erneuerte er die Mühleneinrichtung und erhöhte das Gebäude um ein Stockwerk. 

Die vier Geschwister blieben alle ledig und kinderlos. Müllermeister Franz Vogt suchte daher einen Nachfolger und wählte den heutigen Seniorchef und Sohn seiner Cousine, damals noch Josef Dollinger, als Nachfolger aus. Josef brach daraufhin seine Schullaufbahn am Sailer Gymnasium in Dillingen ab und begann 1975 eine Müllerlehre. Es folgte die Ausbildung zum Müllermeister und Müllereitechniker in Braunschweig. Damit der Name Vogt auch weiter bestehen bleibt, adoptierte Franz Vogt Josef Dollinger im Jahr 1989 und übergab damit Josef Vogt 1990 die Hofmühle.

Josef modernisierte im Jahr 2001 die noch riemenbetriebene Mühle und baute auf Elektromotoren sowie eine automatisierte Steuerung um. Das Mühlengebäude und das gesamte Hof-Ensemble wurden in den letzten Jahren aufwendig restauriert, um den ursprünglichen Charakter der Gebäude zu erhalten.

Sohn Christian entschied sich 2014 für den Werdegang als Müller und begann seine Ausbildung. Im Anschluss absolvierte er seinen Meister- sowie den Technikerabschluss in der Schweiz.

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag
8:00 – 12:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
Samstag
8:00 – 12:00 Uhr

besuchen Sie uns:

Hofmühlenweg 31
89407 Dillingen – Steinheim

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